Buch.de hat nach eigenen Angaben im vierten Quartal die Gewinnzone erreicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Online-Händler mit einer „nachhaltigen Profitabilität“. Im Gesamtjahr will die Firma ihre Einnahmen um 53,2 Prozent auf 18,4 Millionen Euro gesteigert haben. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz noch bei zwölf Millionen Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) sei im Gesamtjahr von minus 4,7 auf minus 1,4 Millionen Euro gestiegen, die Eigenkapitalquote liege nun bei 63,9 Prozent. Buch.de führt das Resultat „angesichts der schwachen wirtschaftlichen Gesamtlage darauf zurück, dass auch im Berichtsjahr die Verknüpfung zwischen stationärem und Internet-Buchhandel konsequent vorangetrieben“ worden sei. Hauptziel im laufenden Jahr sei die Verbesserung des Vertriebskonzepts sowie die Optimierung der Online-Shops. Der Vorstand erwartet für das Jahr 2003 einen operativen Gewinn.
Das Unternehmen hatte Ende letzten Jahres den Online-Shop des Konkurrenten BOL übernommen. Seit 1. Dezember 2002 werden die BOL-Auftritte vom Münsteraner Medienshop und seiner Schweizer Tochter Buch.ch betrieben. Inwieweit die ehemalige Bertelsmann-Tochter das vierte Quartal beeinflusst hat, erklärte das Unternehmen nicht.
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