Drillisch ist laut den jetzt präsentierten vorläufigen Eckdaten im Geschäftsjahr 2002 wieder in den Gewinnbereich zurückgekehrt: Nach einem Verlust (EBITDA) von 4,3 Millionen Euro betrug das Ergebnis im abgelaufenen Jahr plus 6,5 Millionen Euro.
Das EBIT stieg von minus 19 auf plus 2,8 Millionen Euro. Allerdings gingen die Einnahmen deutlich zurück: Der Konzernumsatz reduzierte sich um 16,5 Prozent auf 144,5 Millionen Euro. Das Unternehmen begründet dies mit dem „rückläufigen Mobilfunkendgerätegroßhandel“.
Nach zwei rückläufigen Quartalen hat der Telko im vierten Quartal die Zahl der Kunden um 15.000 auf 620.000 erhöhen können. „Der Hauptgrund für diese erfreuliche Kundenentwicklung liegt in den verbesserten Kundenbindungsmaßnahmen sowie in der weiterhin erfolgreichen Vermarktung der Debitprodukte im Konzern“, so das Unternehmen, das seine endgültigen Zahlen am 24. März vorlegen will.
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
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