Intel (Börse Frankfurt: INL) und der Sicherheits-Experte Checkpoint Software Technologies haben auf dem Intel Developer Forum in San José eine mehrjährige strategische Zusammenarbeit vereinbart. Demnach sollen auf Intels kommender Mobilarchitektur „Centrino“ basierende Systeme mit der speziellen VPN-Software (Virtual Private Network) „VPN-1 Secure Client“ von Checkpoints ausgeliefert werden.
Diese speziellen Systeme sollen über einen zentral verwalteten Firewallschutz und VPN-Verschlüsselung verfügen. „Check Point arbeitet mit Intel zusammen, um den hächstmögliche Sicherheit für künftige Notebooks mit Centrino-Technologie zu gewährleisten“, sagte Gonen Fink, Vice President für Lösung und Strategie bei Check Point Software Technologies.
Die Lösung soll den Anwendern den sicheren Zugang zu Firmen- und Heimnetzen sowie WLAN-Hotspots ermöglichen, hieß es in der Erklärung. Neben Authentifizierung und Verschlüsselung stehe außerdem ein Konfigurations-Tool für die Sicherheitseinstellungen bereit.
Die VPN-Verschlüsselung garantiere den Firmen ihre Produktivität zu erhöhen und gleichzeitig den Zugriff auf Unternehmensdaten für mobile Mitarbeiter noch sicherer zu gestalten, sagte Anand Chandrasekher, Vice President von Intels Mobile Platform Group.
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Kontakt: Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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