Web.de (Börse Frankfurt: WE9) will seine Kommunikationsplattform „Com.Win“ jetzt auch auf Handys ausweiten. Bisher konnte das webbasierte Telefonieprodukt per Web und mit jedem Festnetztelefon genutzt werden.
Noch in diesem Quartal soll „Com.Win Mobile“ über jedes moderne Mobiltelefon abrufbar sein. Zielgruppe seien mehr als 60 Millionen Handybesitzer, von denen „die große Mehrheit die neuen Web.de Mehrwert-Mobile-Services wird nutzen können“, ist sich die Karlsruher Firma sicher.
Mit Com.Win 1.1 können schon jetzt Adressdaten zentral über das Internet verwaltet (und zudem von Outlook-Datenbanken synchronisiert) werden. Die einheitliche Plattform bietet nicht nur ein vereinfachtes Kontaktmanagement, sondern zudem eine kostengünstige und leicht zu handhabende Alternative zur herkömmlichen Telekommunikation.
Web.de hatte Com.Win erstmals Anfang Oktober vorgestellt. Das Unternehmen agiert bei diesem Produkt gewissermaßen als Telefonvermittler. Zum Start verlangte die AG pro Gesprächsminute 5,9 Cent, die Telefonate werden über Com.Win hergestellt, laufen aber von Festnetz zu Festnetz. Web.de agiert also als Telefon-Provider. Die Grundgebühr beträgt pro Monat 4,95 Euro. Vorteilhaft ist das System beispielsweise für Geschäftsleute, die teure Hotel-Telefonate vermeiden wollen, oder für Inhaber älterer Telefone, die keine Konfernzschaltung oder ähnliche Features bieten: Diese sind in der neuen Lösung enthalten.
Kontakt:
Web.de, Tel.: 0721/943290 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…