Gestern hat eine Gruppe namhafter Unternehmen als jüngste Spezifikation für Web Services WS-Reliability vorgeschlagen. Unternehmen soll damit eine standardisierte Methode an die Hand gegeben werden, um Transaktionen übers Internet verlässlich abzuwickeln. Der Austausch von Daten zwischen zwei Unternehmen wird dadurch unzweifelhaft bestätigt.
Nun präsentiert Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) gemeinsam mit Fujitsu, Hitachi, NEC, Oracle (Börse Frankfurt: ORC) und Sonic Software das zugehörige Arbeitspapier. WS-Reliability baut auf dem Simple Object Access Protocol (SOAP) auf, wodurch Unternehmen auch unterschiedliche Transportprotokolle nutzen können.
In einem umfangreichen News Report liefert ZDNet „Alles Wissenwerte zu Web Services„.
Kontakt: Sun, Tel.: 089/460080 (günstigsten Tarif anzeigen)
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.