Der Berliner Software-Konzern PSI schließt auch in diesem Jahr Entlassungen nicht aus: „Kommt es zu weiteren Rückschlägen im Geschäft mit dem Mittelstand, sind weitere Personalmaßnahmen notwendig“, erklärte PSI-Chef Harald Schrimpf laut dem „Tagesspiegel“. Eine Schließung der verlustreichen Sparte PSI Penta, die Software für die Steuerung von betrieblichen Abläufen in kleinen und mittelständischen Firmen entwickelt, schloss der Vorstand indes aus.
„Wir haben eine Verantwortung für 450 Mittelstandskunden. Die lassen wir nicht im Stich“, begründete Schrimpf seine Entscheidung. Er setzt auf eine neue Organisationsstruktur und eine veränderte Vertriebsstrategie den Unternehmensbereich, um so wieder in die Gewinnzone zu kommen.
Die Entscheidung des alten PSI-Managements, in das Geschäft mit dem Mittelstand einzusteigen, hält der Vorstand dennoch für falsch: „Diese Strategie hat Unsummen verschlungen.“ Allerdings könne PSI die Umsatzeinbußen verkraften, da das Unternehmen nur rund 20 Prozent seiner Erlöse in diesem Bereich mache. „Im Kern ist das Unternehmen gesund“, so Schrimpf.
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