Nach mehr als zwei Jahren ist jetzt eine neue Version von IBMs (Börse Frankfurt: IBM) Spracherkennungs-Software Viavoice erschienen: Die Nummer 10 ist um 100.000 Wörter aus Recht, Wirtschaft, Computer und IT ergänzt und mit einem USB-Headset mit Digitaltechnik erweitert worden. Kunden müssen für das Paket 199 Euro zahlen, das Update schlägt mit 99 Euro zu Buche.
„Linguatec Voice Pro 10“ soll ab Mitte Januar verfügbar sein. Angeblich soll sich der Käufer ohne individuelles Sprechertraining an die ersten Diktate machen können. Besonderes Augenmerk will IBM bei der Weiterentwicklung der Spracherkennungsengine auf die Reduzierung von Erkennungsfehlern aufgrund von Stör- und Hintergrundgeräuschen gelegt haben. Ab sofort sollen sich selbst in relativ lauten Diktierumgebungen hohe Erkennungsraten erreichen lassen.
Das digitale Headset soll gegenüber analogen Geräten eine bis zu 50 Prozent höhere Erkennungsleistung bieten. Es arbeite unabhängig von der Soundkarte und komme ohne zusätzliche Treiber aus.
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