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AVM: Access-Server soll Firmenkommunikation sicherer machen

AVM bringt mit dem Access Server und Netways / ISDN v6.0 zwei neue Lösungen für kleine Firmen auf den Markt. Die Produkte sollen dank Remote Access und einer Verbindung von Netzwerken (LAN-LAN-Kommunikation) den Zugriff auf Firmennetze vereinfachen und werden zu Preisen zwischen 111 und 718 Euro angeboten.

Die Software „Access Server“ verbindet laut dem Hersteller entfernte PC-Arbeitsplätze und Netzwerke mit dem lokalen Netzwerk (LAN), sowohl über Direktverbindungen als auch über Virtuelle Private Netzwerke (VPN). Zusätzlich biete der Access Server für das lokale Netzwerk via DSL oder ISDN den firewallgeschützten Zugang zum Internet. Der Hersteller will den Access Server auf die eigenen Controller Fritz-Card DSL, B1, C2, C4, T1 und T1-B abgestimmt haben.

Komme in einem Netzwerk bereits Ken oder Ken-DSL zum Einsatz, biete das Tool eine Erweiterung für den Fernzugriff. So könnten beispielsweise Nachrichten auf dem Ken-Mailserver von zu Hause aus über das Internet abgerufen werden. Mit Netways / ISDN soll der Kunde eine Lösung für den sicheren Zugriff von Einzelplätzen auf das LAN erhalten. Außendienstmitarbeiter, Niederlassungen und Heimarbeitsplätze sollen leichter auf das Firmennetz zugreifen können.

Beide Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich. Voraussetzung für den Einsatz des Access Servers sind die Betriebssysteme Windows XP, 2000 oder NT. Die Remote Access Software Netways / ISDN für den Einzelplatz-PC steht für die Betriebssysteme Windows XP, 2000, NT, Me und 98 zur Verfügung. Für den AVM Access Server inklusive 5 Lizenzen Netways / ISDN verlangt der Hersteller 718 Euro. In der Basisvariante ohne Netways / ISDN-Lizenzen beträgt die Preisempfehlung 428 Euro. Für Netways / ISDN v6.0 beträgt der Listenpreis bei der Einzelplatz-Lizenz rund 111 Euro.

Kontakt: AVM, Tel.: 030/39976-0 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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