Eine Woche vor Weihnachten hatte Palm für Anleger und Analysten eine Überraschung parat: Der Handheld-Hersteller hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 3,5 Millionen Dollar oder zwölf Cent pro Aktie erwirtschaftet – eigentlich hatte man mit einem Verlust von 15 Cent pro Anteilsschein gerechnet.
Allerdings gingen die Einnahmen weiter zurück: Sie sanken von 291 auf nur noch 265 Millionen Dollar. Die Aktie von Palm legte nachbörslich um über zehn Prozent auf 18,60 Dollar zu.
Palm machte für das überraschend positive Ergebnis vor allem seine vor kurzem gelaunchten Modelle „Zire“ und „Tungsten“ verantwortlich. Insgesamt habe man im Dreimonatszeitraum rund 1,4 Millionen PDAs ausgeliefert und einen Marktanteil von etwa 60 Prozent erreicht.
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