Die zehn größten Handyhersteller der Welt wollen ihre Mobiltelefone künftig umweltgerecht entsorgen. Die Firmen – darunter auch Siemens (Börse Frankfurt: SIE), Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) und Philips – unterzeichneten am Donnerstag in Genf eine Selbstverpflichtung, nach der sie gebrauchte Telefone zurücknehmen und recyceln wollen.
Die Initiative geht auf die Baseler Konvention über gefährliche Abfälle von 1989 zurück. Der Generalsekretär des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Klaus Töpfer, begrüßte den Schritt und sprach von einem Modell für andere Branchen. Allein im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 380 Millionen Handys verkauft. In Europa soll 2004 eine Richtlinie in Kraft treten, die Hersteller zur Rücknahme ausdrücklich verpflichtet.
Motorola (Börse Frankfurt: MTL) hatte vor zwei Jahren Motorola den Prototyp eines Öko-Handys, das Modell V2288, vorgestellt. Das Mobiltelefon war mit bleifreiem Material zusammengelötet worden. Bei der Herstellung von Leiterplatten (PWB) und Gehäusen hatte der Hersteller auf Brom verzichtet. Das Gehäuse bestand aus recyceltem Kunststoff, was aber weder optisch noch haptisch auffallen sollte.
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