Die US-Filmindustrie, vereinigt im Motion Picture Association of America (MPAA), hat gegen Heimanwender in acht US-Bundesstaaten Zivilklagen eingereicht. Grund ist der angebliche Handel mit raubkopierten DVDs in Online-Auktionen.
Bisher war die Filmindustrie nur gegen Content-Piraten gerichtlich vorgegangen, die im Internet illegal mit Filmen handelten oder diese zum Download angeboten haben. Doch inzwischen scheint sich das Problem verlagert zu haben. Den Worten der MPAA nach, machen inzwischen illegale Auktionen mit DVD-Kopien ein Fünftel der gesamten Internet-Piraterie aus. So hätte sich die Zahl der Verkäufe von DVD-Raubkopien im vergangenen Jahr verdoppelt.
Demnach würden über die Auktionsseiten DVDs angeboten, die gerade erst kommerziell im Handel erschienen seien oder sogenannter Bootlegs. Das sind Filme, die es offiziell noch nicht außerhalb des Kinos gibt.
Mehr als die Hälfte aller Infostealer-Angriffe treffen Unternehmensrechner.
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.