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Iomega startet Verkauf seines NAS-Servers P415

Iomega International hat mit dem Verkauf seiner NAS P415-Serie begonnen. Den neuen Network Attached Storage (NAS)-Server gibt es sowohl in einer Microsoft (Börse Frankfurt: MSF)- als auch in einer Unix-Version und er verfügt über eine Speicherkapazität von 720 GByte. Nutzer der Windows-Version haben zusätzlich die Wahl zwischen High-Performance Gigabit-Ethernet und SCSI-Backup.

„Ob im kleinen Büro oder in Arbeitsgruppen großer Unternehmen – eine der großen IT-Herausforderungen ist das Management und die Speicherung der exponentiell anwachsenden Datenmenge“, so Ulrike Tegtmeier, Managing Director bei Iomega Europe.

In den NAS P415-Geräten stecken ein 1 GHz Pentium III-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL), hot-swappable 180 GByte ATA-Festplatten, RAID 0, 1 und 5 sowie duale 10/100 Ethernet-Ports. Die Iomega NAS P415m-Server bieten laut Tegtmeier alternativ SCSI- oder Gigabit-Ethernet-Konfigurationen. Beigefügt sei außerdem die neue Automatic Backup-Software, ein neues Backup-Programm, das ausgewählte Dateien automatisch sichere. Die Windows-Server bieten angeblich einen Distributed File System-Service (DFS), was die Anbindung weiterer Iomega NAS-Server ans Netzwerk erleichtere.

Das NAS P415u kostet 7990 Euro, das NAS P415m mit SCSI sowie das NAS P415m mit Gigabit-Ethernet-Unterstützung 8990 Euro.

Kontakt: Iomega, Tel.: 004122/8797000 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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