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Studie: USB-Speicher boomen

Rund 3,8 Milliarden Dollar soll die Speicherindustrie 2006 mit USB-Flashspeicher verdienen können. Das geht aus der 3500 Dollar teuren Studie des Marktforschers Semico Research hervor.

In diesem Jahr sollen insgesamt zehn Millionen Flashspeicher weltweit verkauft werden und damit einen Umsatz von 100 Millionen Dollar bringen. Bis 2006 wird das durchschnittliche Wachstum laut Semico mindestens bei 130 Prozent liegen. Im Jahr 2006 sollen dann bereits 50 Millionen statischer Speicher an den Mann gebracht werden.

Auch Dell und Sony bieten inzwischen die Hosentaschen-Speicherbausteine an. Disketten werden durch die als Wechselfestplatten in Plug & Play-OS erkannten Geräte zunehmend überflüssig, rechnen Branchenbeobachter.

ZDNet.de Redaktion

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