MMS kommt vor allem bei Männern an: Laut einer Untersuchung der Bell Morgen Group ist der im April eingeführte multimediale Dienst bei Frauen nicht sehr beliebt. Laut einer ersten Auswertung überwiegen bei den ersten Käufen von Multimedia Messaging Services (MMS) fähigen Endgeräten männliche Kunden bei weitem.
Trotz aller kommerziellen Werbeanstrengungen sei es bisher nicht gelungen, weibliche Käufer zu überzeugen. Es zeige sich erneut, dass „technische Innovationen nach wie vor bei Männern besser ankommen und schneller zum Konsum führen“, so die Firma. Wer Geld in der Vermarktung von MMS Diensten sparen will, solle sich folglich zunächst auf diese Zielgruppe konzentrieren.
Bisher bieten nur die Marktführer T-Mobil und Vodafone die Dienste ausschließlich innerhalb ihrer Netze an. Noch dünner ist die Angebotssituation im Engerätebereich. Für einen reibungslosen Versand sind technisch bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. So sind spezielle mobile Endgeräte notwendig, um MMS-Botschaften zu empfangen und zu versenden. Aber zur Zeit bieten nur Sony-Ericsson und Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) je ein Modell an.
Andere Hersteller planten zwar, entsprechende Geräte auf den Markt zu bringen, jedoch „muten die einzelnen Strategien halbherzig an“, so die Analysten. Für eine signifikante Akzeptanz in der Nutzung müssten sowohl die Marktdurchdringung durch Angebotsausweitung und Preissenkung als auch die Angebotsvielfalt massiv erhöht werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…