Der Nürnbverger Distributor Suse hat auf der Systems 2002 in München seinen Linux Openexchange Server vorgestellt. Er bietet E-Mail-Funktionen zum Empfang, Verbreitung und Versand von elektronischer Post, integrierte Webmail-Clients, eine zentrale Termin- und Adressverwaltung, sowie Tools zum Projektmanagement und zur Aufgabenplanung.
Openexchange läuft mit allen üblichen Browsern. Einträge lassen sich auch mit Palms und Pocket PCs abgleichen. Besonders interessant für Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Outlook-Anwender ist nach Ansicht des Suse-Sprechers Christian Egle, dass sie mit Hilfe des Openexchange Servers Termine, Aufgaben, Kontakte und Adressen synchronisieren und bearbeiten können.
Besonders warb der Sprecher für angebliche Kostenersparnisse für Unternehmen: Beim Einsatz des Suse Linux Openexchange Server fielen die Gesamtkosten eines Systems je nach Zahl der Nutzer um 59 bis 64 Prozent niedriger aus als die Kosten eines Exchange-basierten Systems.
Der Suse Linux Openexchange Server ist ab 4. November bei den Business Partnern von Suse erhältlich. Im Lieferumfang enthalten sind
vier CDs, ausführliche Handbücher, 30 Tage Installationssupport und zwölf Monate Systempflege. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt
1240 Euro und umfasst eine Basislizenz mit zehn Groupware-Clients sowie unbegrenzten E-Mail-Clients. Kunden, die den Suse Linux E-Mail Server 3.x einsetzen und den Suse-Maintenance-Service nutzen, haben die Möglichkeit, ihr System kostenlos auf den neuen Openexchange Server inklusive 10 Client-Lizenzen umzustellen. Auf der Systems in München können Besucher vom 14. bis 18. Oktober bei Suses Value Added Distributor AID Computers AG in Halle 1 Stand 300-26Einblick in die Funktionalitäten des neuen Suse Linux Openexchange Server gewinnen.
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