Der US-Provider Verizon Communications ist in den Vereinigten Staaten der zweite Webservice-Provider, der Wireless LAN-Ausstattungen direkt an seine Kunden vertreibt. Bisher haben in den USA rund sechs bis acht Millionen US-Haushalte diese kabellosen Netzwerke mit der 802.11-Technologie installiert.
Mit der Funktechnik, die mit 2,4 GHz die Daten überträgt, sind Übertragungsraten von bis zu elf MBit/s möglich. Durch den Vertrieb der Hardware will Verizon seinen Umsatz antreiben und ein Stück vom Wifi-Boom abhaben. Studien und Experten rechnen, dass sich die Zahl der WLAN-Haushalte in den USA bis 2006 verdreifachen wird.
Der Hardware-Hersteller Linksys produziert die Geräte für Verizon. Der Provider verkauft den Access Point für 100 bis 180 Dollar und das Modem für 90 Dollar im Provider-Paket. Im Bundle ist gleich ein schneller Web-Zugang enthalten, der zwischen 39 und 49 Dollar pro Monat kostet, so Verizon-Sprecher Bobbi Henson.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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