Der japanische Elektronikkonzern Sony (Börse Frankfurt: SON1)hat sich bei der Softwareabteilung von Palm (Börse Frankfurt: PLV), „Palm Source“, mit 20 Millionen Dollar eingekauft. Für den Betrag erhält der Japaner sechs Prozent der Anteile an der Softwareschmiede. Palm sieht die Minderheitsbeteiligung von Sony als einen wichtigen Schritt an, „eine unabhängige Betriebssystem-Firma außerhalb von Palm“ zu erschaffen.
Sony will nach eigenen Angaben verstärkt mit Palm Source geschäftlich und technisch zusammenarbeiten. Der Elektronikkonzern setzt als OS-Lizenznehmer von Plam das OS bereits seit 1999 in seinen Handheld-Modellen ein. Derzeit integriert der Hersteller die Software in seine Westentaschen-Serie Clié. Erst Ende vergangener Woche hatte Sony mit dem „NX70V“ einen ersten Handheld mit dem neuen Palm-Betriebssystem OS 5 und Intels (Börse Frankfurt: INL) PAX250 Xscale-CPU mit 200 MHz vorgestellt.
Der Neuling verfügt laut den Angaben über ein aufklappbares 320 mal 480 Pixel Farb-LCD samt Tastatur und Digicam-Sensor. Zusammengeklappt lasse sich das Gerät wie ein herkömmlicher PDA mit einem Stylus bedienen. Die drehbare Kamera soll Aufnahmen mit einer Auflösung von bis zu 640 mal 480 Pixel schaffen und damit MPEG 4-Videos aufzeichnen können.
Kontakt: Sony, Tel.: 01805/252586 (günstigsten Tarif anzeigen)
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