Auch MSI hat kurz nach der Vorstellung von Intels neuen DDR333-Chipsets i845PE/845GE mit dem „845PE Max2-BFIR“ ein Mainboard basierend auf dem i845PE-Chipsatz angekündigt. Die Platine soll neben DDR 333-Speicher auch die von Serveranwendungen her bekannte Hyper-Threading-Technologie unterstützen.
Die Highend-Version für 232 Euro soll über drei Dimm-Steckplätze verfügen, über die man maximal zwei GByte DDR333-Speicher ansteuern können soll. Zur weiteren Ausstattung des 845PE Max2-BFIR gehören Intel 82540EM-LAN, C-Media Sechs Kanal-Sound, ein Bluetooth-Anschluss sowie ein IEEE1394-Controller. Der ICH4-Chip ermögliche den Anschluss von sechsmal USB 2.0-Interfaces. Sechs PCI-Slots, ein AGP- und ein CNR-Steckplatz sind ebenfalls auf dem Board untergebracht. Im Lieferumfang der Platine sind zudem D-Bracket2 und Sound-Bracket enthalten.
Mit Intels Hyper-Threading werden die unterschiedlichen Pipelines eines Mikroprozessors durch unterschiedliche Threads zeitgleich – und damit wie getrennte Prozessoren – genutzt. Das ist ein großer Performance-Vorteil. Es handelt sich dabei nach wie vor um einen physikalischen Prozessor, der aber mittels einiger Hardware-Erweiterungen in der Lage ist, sich bei entsprechenden Betriebssystemen als zwei logische Prozessoren zu melden.
MSI liefert zudem zwei weitere Mainboard-Versionen mit dem neuen Intel-Chipset aus: Das 845PE Max2-R kostet ohne LAN, Firewire und Bluetooth 155 Euro. Die Einsteigerversion 845PE Max-L mit zwei DIMM-Slots für zwei GByte DDR333 ohne RAID, Bluetooth und Firewire ist bereits für 136 Euro zu haben.
Kontakt:
MSI Technology, Tel.: 069/408930 (günstigsten Tarif anzeigen)
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.