Mit einem schwachen Weihnachtsgeschäft rechnet die Elektronikbranche in diesem Jahr in den USA. Erste Anzeichen dafür seien die herausgezögerten Bestellungen der Hersteller bei den Chip-Produzenten in Taiwan, schreibt das „Wall Street Journal“. Manche taiwanische Firmen vermuten, dass die Konjunkturschwäche bis in das nächste Jahr hineinreichen wird.
Besonders betroffen von den zögerlichen Bestellungen in Asien ist Taiwan. Hier werden mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Notebooks, ein großer Prozentsatz an Halbleitern, Videospiel-Konsolen und PDAs produziert. Hauptsächlich erhalten Firmen wie United Microelectronics oder Taiwan Semiconductor Manufacturing Company ihre Aufträge von US-Firmen wie AMD (Börse Frankfurt: AMD), Intel (Börse Frankfurt: Intel), Palm (Börse Frankfurt: PLV), Motorola (Börse Frankfurt: MTL), Sony (Börse Frankfurt: SON1) oder Philips.
Etwas rosiger sieht es dagegen bei den Motherboard-Herstellern aus. Hier scheinen die Auftragsbücher noch gut gefüllt zu sein. Auch die Nachfrage nach DVD-Player und Handys ist laut einem Branchenbericht relativ gesund.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…