Philips hat auf der „Createc 2002“ mit dem „Small Form Factor Optical Storage“ (SFFO) einen Prototypen eines optischen Mini-Laufwerks in Größe einer Zwei-Euro Münze vorgestellt. Der Massenspeicher kann laut dem niederländischen Elektronikkonzern ein GByte Daten aufnehmen.
Die Disk mit einem Durchmesser von drei Zentimeter soll in künftigen Handys und Smartphones ihren Einsatz finden, so der Konzern. Der 5,6 mal 3,4 mal 0,75 Zentimeter große Prototyp setze erstmals die blaue Lasertechnologie ein, die auch in Videosystemen Einsatz findet.
Blaues Laserlicht besitzt eine kürzere Wellenlänge als der bisher in DVD- oder CD-Laufwerken verwendete rote Laser. Der Nachfolger soll deutlich weniger Speicherplatz auf einem Rohling beanspruchen als bisherige Lichtquellen.
Derzeit reiche die 7,5 Millimeter Bauhöhe des Linsensystems für den Handy-Einsatz noch nicht aus, so Philips. Herkömmliche optische Laufwerke besitzen eine Bauhöhe von 12,5 Millimeter. Dabei bestehen die Linsen nicht aus Glas, sondern aus Plastik.
Kontakt: Philips, Tel.: 040/28990 (günstigsten Tarif anzeigen)
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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