Nach zum Teil heftiger Kritik und vielfältigen Schmunzeln auf der ganzen Welt hat die griechische Regierung eine Klarstellung zum Spieleverbot vom Juli herausgegeben. Die Polizei des Landes wird darin aufgefordert, nur mehr gegen Games vorzugehen, wenn sie „Glücksspiel-Charakter“ aufweisen würden.
Anders als in den vergangenen Wochen dürften ab sofort wieder Spiele aller Art, auch auf elektronischen Plattformen, sowohl privat als auch öffentlich ausgeführt werden – solange kein Geld oder Sachpreis zu gewinnen ist. Das Gesetz mit der Nummer 3037 hatte tatsächlich zu Verhaftungen geführt, in Internet-Cafes ging die Angst um (ZDNet berichtete).
Nikos Kakayanis, Chef einer Internet-Café-Kette in Griechenland namens „The Web“, berichtete. „Die griechische Regierung wollte gegen illegales Glücksspiel vorgehen und hat daher alle Computer- und Konsolenspiele verboten. Kein Mitglied des Parlamentes war in der Lage vorherzusehen, welche Konsequenzen die Regelung für PC-, Online- und Konsolen-Spiele haben würde. Sie haben einfach keine Ahnung von Technik“, so Kakayanis.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.