Wenn das kein Grund für Sozialneid ist: Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) findet seinen ehemaligen President und Chief Operating Officer Rick Belluzzo mit 15 Millionen Dollar ab. Diese Summe ist im soeben veröffentlichten Jahresreport des Konzerns dokumentiert. Doppelt pikant: Seit dem Skandal um Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) im Juli sind solche Sonderzuwendungen an Manager laut dem Sarbanes-Oxley Act nicht mehr zulässig. Gut für Belluzzo, dass er den Betrag bereits im Mai kassiert hat. Es handelt sich angeblich um eine Entschädigungszahlung für 3,5 Millionen unternehmenseigene Aktien, die Belluzzo 1999 und 2000 zufielen.
Belluzzo arbeitet seit kurzem als Geschäftsführer beim Speicherspezialisten Quantum. Der 48-jährige kam im September 1999 von SGI (Börse Frankfurt: SIG) zu dem US-Softwaregiganten als Group Vice President. Davor machte der Manager Karriere bei Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP) und wurde dort schon als nächster CEO des Unternehmens gehandelt. Bei Microsoft galt er gemeinhin als Führungskraft Nummer drei nach Chefentwicler und Chairman Bill Gates und CEO Steve Ballmer.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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