IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat sein ultraportables Notebook „Thinkpad X30“ überarbeitet und jetzt mit WLAN und einer besseren Akku-Performance ausgestattet. Die Batterie soll dem Anwender mit einer optionalen 450 Gramm schweren zweiten Batterie bis zu acht Stunden Arbeit ohne Netz ermöglichen, so IBM.
Alle Ausstattungsvarianten des X30 des rund 1,7 Kilogramm schweren Rechners kommen mit einem Intel (Börse Frankfurt: INL) PIII-M mit 1,2 GHz, einer 40 GByte Festplatte sowie 256 MByte SDRAM. Weitere Features sind 12,1 Zoll TFT (maximal 1024 x 786 Pixel) und PC-Card Typ II, Sounblaster Pro-Soundkarte, 56 K-Modem, 10/100 MBit/s Ethernet-Interface sowie einen externen Monitor-, einen parallelen und zwei USB-Ausgänge. Die Geräte sollen ab Mitte September verfügbar sein. Die Preise für die verschiedenen Versionen bewegen sich zwischen 3225 und 3561 Euro.
Big Blue hat bestimmten Modellen der Serie außerdem jetzt WLAN- und Bluetooth-Funktionalität verpasst. Weitere Neuheiten sind eine Software für einen raschen Netzwerk-Wechsel, ein Sicherheits-Chip für die Authentifikation und Verschlüsselung sowie ein Firewire-Port für den Anschluss von beispielsweise Digitalkameras.
„Wir erkennen einen heftigen Anstieg bei der Nachfrage nach kabellosen Netzwerk-Funktionen“, sagte der IBM Vice President für weltweites Produktmarketing, Leo Suarez. „In einem Jahr“, so schätzt er, „werden rund 40 bis 50 Prozent aller Notebooks mit einer eingebauten kabellosen Kommunikationsschnittstelle ausgeliefert werden. In zwei Jahren läge die Zahl bei rund 70 Prozent.
Das neue Thinkpad X30 kommt mit einer tragbaren Docking-Station, die an der Rückseite des Geräts eingesteckt wird. Darüber können eine zweite Batterie sowie optische Laufwerke mit dem Laptop verbunden werden. Insgesamt hat Big Blue mehr als 25 neue Patente beim überarbeiteten Thinkpad X30 nach eigenen Angaben mit verbaut.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…