Die ersten UMTS-Handys kommen 2003 auf den Markt, sagte das Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE), Josef Brauner, beim offiziellen Start des UMTS-Testzentrums am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken.
Mit den Geräten sollen sich Internet-Dienste sowie bewegte Bilder in wenigen Sekunden abrufen lassen. Stimmen die Einschätzungen der Experten, so gleichen die Handys eher handgroßen Computern und werden zwischen 1000 und 1500 Euro kosten.
Glaubt man der Einschätzung von DFKI-Leiter Wolfgang Wahlster, werden UMTS-Handys sprachgesteuerte Menüs besitzen und deutlich mehr Funktionen haben als derzeitige 2,5 G-Geräte.
Telekom und Saarland investierten in die 3G-Versuchsanlage etwa 1,6 Millionen Euro. Ab Oktober wollen Entwickler in dem UMTS-Testumfeld mit Handsets Anwendungen wie einen elektronischen Einkaufszettel, mobiles Büro mit Internet-Zugang oder ein Fußgänger-Navigationssystem mit bis zu 100 Probanten ausprobieren. Im Hotspot verspricht UMTS 30 Mal schneller Daten übertragen können, als eine ISDN-Leitung mit 64 KBit.
Kontakt:
Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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