Nachdem Network Associates (Börse Frankfurt: NAI) das Aus für das bekannte Verschlüsselungstool Pretty Good Privacy bekannt gegeben hatte, sahen viele schon das hilfreiche Programm am Software-Horizont verschwinden. Die neue PGP Corporation rettet das Tool nun mit einem Kauf und kündigt schon für November neue Produkte an. In Version acht soll Pretty Good Privacy Windows XP-Unterstützung integriert haben.
Die PGP Corporation wurde im Juni von ehemaligen Mitarbeitern von Network Associates, Counterpane und Symantec (Börse Frankfurt: SYM) sowie Mitentwickler des Open PGP-Standards gegründet. PGP-Programmierer Philip Zimmermann hat sich hier dem technischen Support verschrieben. Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben mit 14 Millionen Dollar Risikokapital an den Start.
Die Tradition von Open Source soll einem ersten Statement nach weitergepflegt werden. Für den privaten Einsatz soll das Verschlüsselungsprogramm weiterhin Freeware bleiben.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…