Der russische Inlandsgeheimdienst FSB beschuldigt nach einem Pressebericht einen Agenten der US-Bundespolizei FBI, sich illegalen Zugang zu den russischen Informationssystemen verschafft zu haben. Der Agent habe im Jahr 2000 über eine Tarnfirma zwei russische Computer-Hacker angeheuert, die ihm unfreiwillig dabei geholfen hätten, in das Netz des FSB zu gelangen, berichtete die Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ am Donnerstag.
Bei einer Präsentation ihrer Hacker-Methoden hätten die beiden Russen Passwörter preisgegeben, mit deren Hilfe das FBI später selbst Zugang zum System erhalten habe. Die beiden russischen Hacker seien später in den USA festgenommen worden. Ihnen würden Computer-Delikte im Zusammenhang mit US-Banken vorgeworfen.
Der FSB erklärte, sollten die Festgenommenen wegen „Piraterie“ verurteilt werden, bedeute dies, dass sich die USA mit illegalen Methoden Informationen aus Russland und anderen Ländern beschaffen könnten.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.