Intel (Börse Frankfurt: INL) hat eine CAD (Computer Aided Design) 3D Working Group ins Leben gerufen. Ziel sei die Definition eines gemeinsamen CAD 3D-Formats, um die Bearbeitung von 3D-Objekten unter Nutzung des Internets zu verbessern. Die Arbeitsgemeinschaft ist Teil des Web3D Konsortiums.
„Die Gründung dieser Arbeitsgruppe ist ein wichtiger Schritt in Richtung 3D-Darstellungen im Internet für jeden Nutzer zugänglich zu machen“, sagte Intels Cheftechniker Patrick Gelsinger. „Ein entscheidendes Hindernis ist das Fehlen eines flexiblen, standardisierten 3D-Formats im Internet. Durch diese industrieübergreifende Initiative mit Experten aus dem Grafikbereich planen wir die Einführung eines 3D-Formats, das gleiche Bedeutung haben soll, wie das ‚jpg‘-Format für die Darstellung digitaler Bilder.“ Erste offene Standards erwarte man in rund 18 Monaten.
Neben Intel gehören folgende Unternehmen zu der CAD 3D Working Group: 3Dlabs, Actify, Adobe Systems (Börse Frankfurt: ADB), ATI Technologies, Boeing, Dassault Systèmes, General Motors Corporation, i3Dimensions, Lattice Technology, Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Mental Images, Naval Postgraduate School, National Institute of Standards and Technology (NIST), Parallel Graphics Limited, SGDL Systems, sowie Tech Soft America/Open Hsf. Im Rahmen der Gründung dieser Arbeitsgemeinschaft tritt Intel selbst dem Web3D Konsortium bei.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…