Adobe Systems (Börse Frankfurt: ADB) will mehr Windows-Anwender für seine Vektorgrafik-Software Adobe Illustrator 10 begeistern und hat deshalb angekündigt, von Anfang August bis Ende Oktober die Windows-Version des Programms für 199 Euro anzubieten. Für den Aktionspreis soll der Kunde dann neben der deutschen Version der Software zusätzlich das Übungsbuch „Classroom in a Book“ im Wert von 45 Euro erhalten.
Adobe Illustrator 10 ist laut Adobe unter den Windows-Versionen 98, ME und 2000 einsetzbar und für Windows XP optimiert. „Eine bessere Gelegenheit für den problemlosen und komfortablen Umstieg gibt es nicht“, propagiert der Adobe Deutschland-Geschäftsführer Uwe Kemm.
Anwender, die bereits mit Adobe Photoshop oder Pagemaker vertraut seien, könnten sich aufgrund der gleichen Benutzeroberfläche schnell in Illustrator 10 einarbeiten.
Zeitintensive Aufgaben wie beispielsweise das Aktualisieren von Grafiken mit mehreren gleichen Objekten lassen sich laut dem Hersteller mit Illustrator 10 effizienter erledigen. Routineabläufe kann der Anwender gebündelt als Aktionen zusammenfassen und bei Bedarf automatisch ausführen.
Für die Erstellung von Grafiken stehen dem Grafiker diverse Werkzeuge zur Verfügung. Individuell gestaltbare Hüllen sollen die Objekte verzerren, verflüssigen oder verkrümmen. Die Pixelvorschau erlaube dabei das Überprüfen der endgültigen Dateiausgabe in den Bitmap-Formaten „.jpeg“, „.gif“ oder „.png“.
Als Systemvoraussetzungen nennt der Hersteller einen Rechner mit einer Intel-CPU der Generation PII, III oder 4, Windows 98, 98 SE, ME, 2000 oder XP, mindestens 128 MByte RAM, 180 MByte freien Festplattenspeicher.
Kontakt: Adobe, Tel.: 089/317050 (günstigsten Tarif anzeigen)
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…