Der Gnutella-Pionier Gene Kan ist tot. Die Urne des Programmierers ist bereits am vergangenen Freitag beigesetzt worden, berichten seine Freunde. Über die Todesursache des erst 25-jähirgen IT-Spezialisten ist nichts bekannt.
Kan machte sich vor allem dadurch einen Namen, dass er Gnutella auf Unix lauffähig machte. Gemeinsam mit seinen Freunden arbeitete er an der Weiterentwicklung des peer-to-peer-Gedankens.
Auf einer eigenen Site brachte er Entwickler zusammen und wurde rasch zu einem inoffiziellen Sprecher der Community. Kann hatte an der Berkely University in Kalifornien studiert.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…