Der E-Mail Provider GMX hat den IMAP (Internet Mail Access Protocol)-Zugang für seine zahlenden GMX Pro-Kunden abgestellt. Das Unternehmen hat seine Anwender in einer Mail darüber informiert, dass ab sofort nur noch ein Zugriff auf die Nachrichten via POP3 oder das HTML-Interface möglich ist.
GMX begründete die Abschaltung mit mangelnder Performance des Testsystems. Das Unternehmen hatte den Zugang über IMAP nie beworben, sondern nur Kunden nur auf Anfrage ermöglicht.
Das IMAP-Protokoll verwaltet die Mails auf dem Server. Hierbei können die Nachrichten auf Unterordner verteilt werden. Nur auf Benutzeranforderung lassen sich die Mails auf dem lokalen Client speichern.
Sinn macht diese Technik vor allem für Anwender, die unterschiedliche Rechner benutzen, um auf ihr Mail-Postfach zuzugreifen. Ein POP3-Client lädt dagegen in der Regel die Nachrichten komplett auf den lokalen Computer. Die meisten Mail-Programme unterstützen das IMAP-Protokoll bereits, jedoch nicht unbedingt alle Funktionen.
Kontakt: GMX, Global Message Exchange., Tel.: 089/143390 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.