Siemens (Börse Frankfurt: SIE) kann einen weiteren Erfolg in Fernost verbuchen: Das Unternehmen wird nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ ein Mobilfunknetz der Dritten Generation im Land der Mitte aufbauen. Das Unternehmen selbst wollte sich zu den Meldungen nicht äußern.
Der 3G-Standard TD-SCDMA, in den Siemens investiert hat und der im Wettbewerb zu UMTS und CDMA 2000 steht, soll für die Münchner zur Geldquelle werden: Siemens hofft, dass bis 2005 rund 40 Millionen Kunden über diesen Standard kommunizieren.
Erst im Sommer letzten Jahres hat China Telecom Siemens mit der Lieferung eines photonischen Netzes beauftragt, das die wichtigsten Städte in der zentralchinesischen Provinz Sichuan verbinden soll. Damit sollte die Kapazität des derzeitigen Netzes vervielfacht und der Einsatz breitbandiger Dienste wie ATM und IP erleichert werden. Die Übertragungsleistung beträgt 320 Gigabit pro Sekunde. Dies entspricht vergleichsweise der Kapazität von zehn Millionen simultan geführten Telefongespräche.
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