Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat eine frühe Version seines „Freestyle“-Betriebssystems an Betatester versandt. Das bestätigten die Microsoft-Managerin Jodie Cadieux gegenüber Cnet/ZDNet.
Freestyle wurde erstmals Anfang des Jahres auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas vorgestellt. Es handelt sich um eine Art Multimediacenter mit Fernsehanschluss im Rahmen von Microsofts „E-Home“-Konzept. Ausgestattet mit speziellem Hardware-Equipment soll der PC im vernetzten Wohnzimmer alle vorstellbaren digitalen Medienangebote – also Musik, DVD-Filme, Fernsehen, Fotos und Spiele – in sich vereinen.
Ende des Jahres wird voraussichtlich eine erste Vollversion in den Handel kommen, die Freestyle-Rechner könnten von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), NEC und Samsung angeboten werden. Diese warten vermutlich noch mit einem vergleichsweise geringen Funktionsumfang auf, sollen dafür aber per Fernbedienung gesteuert werden. Der PC-Nutzer kann somit zum Coach-Potato mutieren.
Bill Gates präsentierte im Januar das auf Windows XP basierende OS zusammen mit dem Fernseh-PC Mira. Wie von ZDNet berichtet, handelt es sich dabei um ein Gerät, das PC, Fernseher und die Microsoft-eigenen .Net-Dienste miteinander verbindet. Ein ähnliches Gerät hatte Elektronikkonzern Sony (Börse Frankfurt: SON1) bereits im Oktober vergangenen Jahres mit dem Clié PEG-T415 vorgestellt (ZDNet berichtete).
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