Der britische Konzern MMO2 hat die Katze aus dem Sack gelassen und als erster Mobilfunkanbieter ein Tarifmodell für die UMTS-Technik vorgestellt. Das Unternehmen, das auf der südenglischen Isle of Wight ein UMTS-Testnetz betreibt, bietet laut einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ voraussichtlich ab Mitte nächsten Jahres UMTS in vier Tarifklassen an.
Den Angaben zufolge wird der Privatkunde bei O2 Deutschland (früher Viag Interkom) für die dritte Mobilfunkgeneration einen Grundpreis von rund 25 Pfund (40 Euro) zahlen müssen. In der Gebühr sei eine freie Datenübertragung von 20 MByte enthalten. Umgerechnet könnten damit etwa knapp 20 Minuten bewegte Bilder von Handy zu Handy übertragen werden. Jedes weitere MByte soll ein Pfund (1,56 Euro) kosten.
Auch einen O2-Tarif für die bereits im Herbst geplante Einführung von Standbild-Übertragungen (MMS) kündigte der MMO2-Chef Peter Erskine an. Dem Bericht zufolge will das Unternehmen ab 30 Pence (46 Cent) pro Bildmitteilung verlangen.
Kontakt: O2, Tel.: 0800/1090000
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