H+H hat eine neue Version von „Virtual CD“ auf den Markt gebracht, die „mehr als nur ein Servicepack“ darstellen soll. Der Hersteller hat unter anderem die Ausleseroutinen beschleunigt und eine zentrale Steuerung für Netzwerkumgebungen integriert.
Die neuen Ausleseroutinen sollen das Kopieren der meisten kopiergeschützten CDs nochmals optimiert haben. Virtuelle CDs lassen sich nun getrennt in lokale und globale CDs sortieren: Ein Laptop-Besitzer kann seine lokalen virtuellen CDs in die lokale, und virtuelle CDs im Netzwerk in die globale Ansicht einordnen. Unterwegs ohne Netzwerk soll so das Arbeiten mit der lokalen Ansicht möglich sein; im Netzwerk stehen dann beide Ansichten zur Verfügung.
Der Virtual CD Laufwerkstreiber lässt sich nach Angaben des Herstellers jetzt frei benennen, weil einige Kopierschutzmechanismen diesen mittlerweile abfragen. Für die Programminstallation und beim Hinzufügen/Entfernen virtueller CD Laufwerke soll dank des überarbeiteten Plug&Play Treibers kein System-Neustart mehr erforderlich sein.
Das Update auf die neue Version 4.3.1 ist kostenlos für alle registrierte Anwender unter www.virtualcd.de erhältlich. Die Einzelplatzversion kostet 44,95 Euro, fünf Netzwerklizenzen sind für 84,95 Euro zu haben.
Kontakt: H+H, Tel.: 0651/99919-0 (günstigsten Tarif anzeigen)
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