Im Norden AMD (Börse Frankfurt: AMD), im Süden Intel (Börse Frankfurt: INL) – so lässt sich die Lidl-Strategie für die nächste Woche zusammenfassen. Der Discounter bietet in ausgewählten Bundesländern wieder zwei Notebooks feil: Während Bayern und Schwaben nur 999 Euro zahlen müssen, ist der Rechner im Norden der Republik für 1699 Euro im Angebot.
Die Unterschiede sind deutlich: Während im Norden ein 1,2 GHz schneller Athlon 4 verbaut ist, kommt im Süden ein Intel-Celeron mit 1,3 GHz zum Einsatz. Auf DDR-RAM verzichten beide Angebote, allerdings ist der Arbeitsspeicher im Norden mit 512 MByte vier mal so groß wie im Süden.
Die Festplatte fasst beim Süd-Notebook 20 GByte, im Norden sind es mit 30 GByte 50 Prozent mehr. Deutliche Unterschiede auch bei den Laufwerken: Beide verfügen über ein normales Diskettenlaufwerk, beim Nord-Notebook ist zudem ein Combo-Drive verbaut, das DVDs mit achtfacher Speed lesen und CDs mit achtfachem Geschwindigkeit beschreiben kann. Im Süden ist ein DVD-Laufwerk von Panasonic verbaut.
Beide Geräte haben einen 14,1-Zoll-TFT und integrierte Modems sowie Netzwerk-Anschluss. Beim Nord-Notebook ist neben Windows XP Home Edition auch noch die Works Suite 2002 dabei, ein Office-Paket sucht man beim Süd-Angebot jedoch vergeblich.
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