Nach dem EU-Parlament hat nun auch der Ministerrat den Weg für die neue Internet-Domain „.eu“ freigemacht. Internet-Nutzer hätten künftig die Möglichkeit, „eine wahre europäische Identität im Cyberraum zu erwerben“, begrüßte die EU-Kommission am Montag die Annahme einer entsprechenden Verordnung durch die in Brüssel tagenden Telekom-Minister.
Die Kommission kann nun die Infrastruktur aufbauen, die zur Vergabe der Top Level Domain notwendig ist. Dazu gehört die Auswahl einer Organisation, die die Eintragungen in das „.eu“-Register verwalten wird.
Die Kommission betrachtet die „.eu“-Domäne früheren Angaben zufolge als Gelegenheit zur Ankurbelung der Internet-Nutzung in Europa und hat eine eigene „‚.eu‘-Site“ eingerichtet.. Man erwarte von ihr eine bessere Wahrnehmbarkeit Europas auf den virtuellen Marktplätzen des Internet.
„Den Europäischen Unternehmen und Bürgern gibt die Internet-Domäne ‚.eu‘ eine größere Auswahl, sie beschleunigt die Ausbreitung und Nutzung des Internet und stärkt den elektronischen Geschäftsverkehr im gesamten europäischen Binnenmarkt“, jubelte EU-Kommissar Erkki Liikanen. „Die Europäische Union wird dadurch auch im Cyberspace zu einer greifbaren Größe.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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