2001 sind erstmals weniger Mobiltelefone verkauft worden als im Vorjahr. Wie die Beraterfirma Gartner Dataquest am Montag im kalifornischen San José mitteilte, fiel die Zahl der abgesetzten Handys um 3,2 Prozent auf knapp unter 400 Millionen. Damit ist der stetige Aufwärtstrend seit Mitte der 90er Jahre gebrochen. Zwischen 1996 und 2000 verzeichnete die Branche im Schnitt noch Wachstumsraten von jährlich 60 Prozent.
Für das laufende Jahr ist laut Dataquest zumindest für das erste Quartal keine Trendwende in Sicht, mittelfristig gebe es aber einen Silberstreif am Horizont. Gründe für den Rückgang im vergangenen Jahr waren Dataquest zufolge eine Sättigung vor allem des europäischen Marktes und der Wegfall von subventionierten Handys, die Netzbetreiber lange Zeit zusammen mit Kartenverträgen angeboten hatten.
Weiter Nummer eins unter den Gerätebauern war demnach der finnische Nokia-Konzern (Börse Frankfurt: NOA3) mit einem weltweiten Marktanteil von 35 Prozent, gefolgt von Motorola (Börse Frankfurt: MTL) aus den USA mit 14,8 Prozent. Siemens (Börse Frankfurt: SIE) stand demnach mit 7,4 Prozent auf Platz drei. Die Ränge vier und fünf belegten das südkoreanische Unternehmen Samsung (7,1 Prozent) und der schwedische Ericsson-Konzern (Börse Frankfurt: MTL) (6,7 Prozent).
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