Auch der deutsche Versandhandel hat deutlich unter der Konjunkturschwäche im vergangenen Jahr gelitten. Der Umsatz der Branche sei um 2,4 Prozent auf 20,4 Milliarden gesunken, teilte der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) am Montag in Frankfurt am Main mit. Der Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz blieb demnach aber unverändert bei 5,6 Prozent.
BVH-Präsident Klaus Wirth begründete den Umsatzrückgang mit der schwachen Binnenkonjunktur, der fortdauernden Angst vor einem Arbeitsplatz-Verlust sowie der steigenden Steuer- und Abgabenlast der Bürger. Zudem sei die Kaufbereitschaft der Verbraucher durch die Terroranschläge vom 11. September „erheblich gebremst“ worden.
Eine positive Entwicklung verzeichnete der Verband dagegen im Internet-Handel. Dort habe sich der Umsatz mit 1,8 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) hatte bereits am Freitag mitgeteilt, dass in der gesamten Branche in diesem Jahr voraussichtlich acht Milliarden Euro im Internet umgesetzt würden. Dies wäre ein Anstieg von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als fünf Milliarden Euro mit E-Commerce eingenommen wurden.
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