Die geplante Fusion von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) und Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) hat Auftrieb bekommen. Die renommierten Institutional Shareholder Services haben sich klar für eine Zusammenlegung der beiden Betriebe ausgesprochen. Im Sinne der Aktionäre – und diese sind es, die in wenigen Tagen darüber befinden müssen – sei ein Merger eher anzuraten.
„Verstärkte Integrationsplanungen können die Risiken eines Scheiterns minimieren. Daher fällt unsere Entscheidung zu Gunsten des Geschäftes aus“, heisst es in dem lange erwarteten Schreiben. Die Institutional Shareholder Services beraten sonst Top-Entscheider und Fondsmanager.
„Ich denke dass das Pendel zu Gunsten unseres Kurses ausschlägt“, äußerte sich daraufhin die umstittene HP-Chefin Carly Fiorina. „Wir sind überzeugt davon, dass die Empfehlung als entscheidender Meilenstein auf dem Weg zu einem gemeinsamen Unternehmen wahrgenommen werden wird.“
HP lädt seine Anteilseigner für den 19. März zu einer außerordentlichen Hauptversammlung, am 20. März sollen auch die Compaq-Aktionäre über das milliardenschwere Vorhaben entscheiden. Details und Stimmen zum Megadeal bietet ZDNet in einem Spezial.
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