In Australien ist ein Mann durch den Hinweis des Bundeskriminalamts (BKA)festgenommen worden. Der Mann soll Kinderpornografie im Internet verbreitet haben. Laut dem BKA wurde gegen den Tatverdächtigen bereits ein Gerichtsverfahren wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie eröffnet.
So hatten Beamte der Münchner Polizei im März vergangenen Jahres eine erste Spur zu dem Tatverdächtigen bei Recherchen im Internet entdeckt. Den Polizisten seien mehrere Nachrichten aufgefallen, denen insgesamt 22 verschiedene Bilddateien mit kinderpornografischem Inhalt angehängt waren.
Weiterführende Ermittlungen des BKA hätten ergeben, dass der Nutzer sich über einen Provider in Australien in das Internet eingewählt habe. Diese Information übermittelten die Fahnder daraufhin im Mai 2001 an die australische Polizei.
Bei der Wohnungsdurchsuchung des Australiers wurden mehr als 1300 Textdateien, in denen der sexuelle Missbrauch von Kindern beschrieben wurde sowie 21.000 Bilddateien mit kinderpornografischem Inhalt sichergestellt. Einige Bilder hätten den sexuellen Missbrauch drei- bis vierjähriger Mädchen gezeigt.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.