Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will seine deutsche Festnetztochter Arcor auf lange Sicht verkaufen oder an die Börse bringen. „Arcor gehört nicht zum Kerngeschäft. Deshalb können wir uns vorstellen, es zu verkaufen“, sagte Vodafone-Manager Julian Horn-Smith der „Financial Times Deutschland“ (Donnerstagsausgabe).
„Wir haben mehrere unangeforderte Offerten erhalten.“ Eine weitere Möglichkeit sei, das Unternehmen an die Börse zu bringen. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Vodafone hatte Arcor 1999 zusammen mit dessen Mutter Mannesmann übernommen.
Der britische Telekommkonzern sieht das Festnetz nicht als Kerngeschäft an, weil dort kein hohes Wachstum zu erzielen ist. Zudem ist Arcor im vergangenen Jahr in die Krise geschlittert und muss mehrere hundert Stellen streichen.
Kontakt:
Arcor-Hotline, Tel.: 0800 / 1070005
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.