Das Häschen wurde gehackt: Playboy.com hat in einem Rundbrief an seine Kunden eingestanden, dass ein „Eindringling“ sich Zugang zu der Website verschafft habe und dabei auch an sensible Daten wie Kreditkartennummern gekommen sei.
Allerdings verriet der Chef von Playboy.com, Larry Lux, in dem Rundmail nicht, wie viele der Kunden sich Sorgen um ihre Konten machen müssen. Er riet lediglich, Kontakt zu den jeweiligen Banken aufzunehmen und unberechtigte Abbuchungen zurück zu weisen. Die Ermittlungsbehörden seien inzwischen informiert worden, so Lux.
Sorge macht dem Vorstand vor allem die Tatsache, dass die Einbrüche angeblich schon seit über drei Jahren laufen: Der Hacker hatte sich am Sonntag per Mail an einige User gewandt. In der elektronischen Post übersandte er die Kreditkartennummern der jeweiligen Kunden und erklärte, bereits seit 1998 über diese zu verfügen.
Der Einbruch ist die zweite schlechte Nachricht innerhalb von nur vier Wochen für die begehrte Site: Im Oktober kündigte der Konzern an, 90 Stellen im Online-Bereich zu entlassen. Damit müssen 13 Prozent der Belegschaft gehen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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