Eine turbulente Hauptversammlung steht heute bei Brokat (Börse Frankfurt: BRJ) auf dem Programm: Der Software-Anbieter für anwenderzentrierte E-Business-Lösungen hat wenige Stunden vor Beginn des Aktionärstreffens in einer Pflichtmitteilung die Überschuldung der eigenen Firma festgestellt.
Im dritten Quartal verzeichnet die Firma Einnahmen in Höhe von 5,7 Millionen Euro und zugleich einen Verlust von 39,9 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz noch bei 23 Millionen Euro, der Verlust bei 18,3 Millionen Euro.
„Die Umsätze zeigen, dass die Kunden bei Investitionen in Brokat-Software derzeit zurückhaltend sind und die Restrukturierungsaktivitäten des Unternehmens abwarten“, lässt Brokat verlauten. Überdies habe das allgemein schwache wirtschaftliche Umfeld den Umsatzrückgang beeinflusst.
Der Verlust pro Aktie liegt mit den jetzt vorgelegten Zahlen bei 1,92 Euro
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