Die US-Telefonfirma Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) wird eintausend Arbeitsplätze in Europa streichen. Dies entspreche zehn Prozent aller Stellen in den europäischen Ländern, sagte ein Unternehmenssprecher am Montagabend. Er begründete den Stellenabbau mit der Restrukturierung des Unternehmens.
Demnach sollen die Personal- und Finanzverwaltung künftig in Großbritannien basiert sein. Bislang wurden die jeweiligen Ländervertretungen getrennt verwaltet. Genaue Angaben, wieviele Arbeitsplätze in welchen Ländern gestrichen werden sollen, wollte der Sprecher jedoch nicht machen.
Erst Ende Januar hatte Worldcom sich in die Parade der Unternehmen eingereiht, die durch Massenentlassungen Kosten einsparen wollen. So kündigte die amerikanische Telefongesellschaft an, insgesamt 11.500 Stellen zu streichen.
Sämtliche Mitarbeiter sollten bereits ihr Entlassungsschreiben erhalten haben. In letzter Zeit hatten zahlreiche Dotcoms Stellenstreichungen im großen Stil angekündigt (ZDNet berichtete laufend).
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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