Nach den Terroranschlägen auf die USA hat derjapanische High-Tech-Riese NEC am Freitag seine Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert.
Der Konzern erwartet eigenen Angaben zufolge einen Nettoverlust von 150 Milliarden Yen für das laufende Steuerjahr. Im Juli hatte NEC noch mit einem Gewinn von 65 Milliarden Yen gerechnet. Das japanische Unternehmen korrigierte auch seine Umsatzprognosen: Nach den Anschlägen rechnet es nicht mehr mit 5,85 Milliarden, sondern nur noch mit 5,34 Milliarden Yen Umsatz.
„Der Konjunkturrückgang wird zur Restrukturierung des Unternehmens führen, was auch Stellenabbau heißen könnte“, erklärte ein NEC-Sprecher. Vor nicht einmal zwei Monaten hatte NEC bereits die Streichung von 4000 Stellen angekündigt; bis 2004 will sich der Computerkonzern zudem aus der Fertigung von DRAM-Speicherchips zurückziehen.
Ebenfalls am Freitag hatte der Konkurrent Sony (Börse Frankfurt: SON1) eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Beim deutschen Halbleiter-Konzern Infineon (Börse Frankfurt: IFX) wollen die Verantwortlichen Ausgaben in Höhe von einer Milliarde Mark einsparen, um sich dem verlangsamenden Konjunkturzyklus anzupassen (ZDNet berichtete).
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