Das Unternehmen Visionics, welches Identifizierungs-Technologien und -Systeme verkauft, hat erklärt, mit dem Alabama Bureau of Investigation (ABI) ein Verfahren zum Scannen von Fingerabdrücken zu prüfen.
„Fingerprinter CMS“ soll es ermöglichen, auch ohne das bisher verwendete Tinten-Abruckverfahren die individuellen Identifizierungsmerkmale erfassen zu können. Ein neues Gesetz erlaubt es in Alabama zu prüfen, ob ein Bewerber für einen Job ein Vorstrafenregister hat. Mit den von der ABI georderten 30 Live-Scan-Systemen sollen die vor Ort erfassten Daten der Kandidaten an die zentrale Datenbank der Behörde übermittelt werden. Dort würden die Merkmale mit dengesammelten Fingerabdrücken verglichen.
Die Ankündigung kommt zu einer Zeit, da die Strafverfolgungsbehörden verstärkt auf biometrische Erkennungsmerkmale wie die Gesichtsform, Iris-Scans und Fingerabdrücke setzen. Das allerdings beschert ihnen die Kritik der Datenschützer. So übertrugen beim jüngsten Super Bowl-Spiel Kameras an den Eingängen des Stadions die Bilder der Besucher an ein System, das die Gesichtszüge der Sport-Fans mit denen gesuchter Verbrecher verglich.
Die Firma Eye Ticket testet am Londoner Flughafen Heathrow ein Iris-Scan-Verfahren, das eventuell einen Pass überflüssig machen soll (ZDNet berichtete).
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