Als weltweit erstes Restaurant der Fastfood-Kette McDonalds hat ein am Sonntag in einem Vorort von Tel Aviv eröffnetes Lokal 20 internetfähige PC-Terminals für seine Kunden aufgestellt.
„Die Maßnahme spiegelt den Lebensstil der jungen Leute in Israel und der Welt wieder – Fast Food essen und gleichzeitig im Internet surfen“, sagte der Geschäftsführer von McDonalds Israel Omri Padan dem israelischen Radio. 20 Minuten Surfen bei McDonalds kosten umgerechnet etwas über vier Mark.
Das Restaurant mit 120 Sitzplätzen verfügt des Weiteren über Großbildleinwände, auf denen sowohl für Veranstaltungen als auch für Web-Sites geworben wird. Für Kinder stehen Gratis-Computerspiele bereit. Das Angebot in Ra’anana wurde nach Angaben des israelischen McDonalds-Lizenznehmers in Kooperation mit MSN Israel entwickelt. Nicht zuletzt soll in der neuen Internet-Zweigstelle auch Software von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) verkauft werden.
Der Chef von MSN Israel verkündete in einem Statement: „Die Zusammenarbeit mit McDonalds erfüllt die Vision von MSN, jedem überall auf jede erdenkliche Weise einen Internetzugang anzubieten“, so Doron Livstein. „Ich hoffe, es wird weltweit mehr Zweigstellen wie diese geben.“
Nach einer Aufstellung von Nielsen/Net Ratings verbringen Israelis monatlich fast achteinhalb Stunden im Internet. Damit führen sie die Statistik vor 14 europäischen Staaten an und liegen nur leicht hinter den USA zurück.
Sieben der McDonalds-Zweigstellen in Israel kochen koscher.
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