Vodafone (Börse Frankfurt: VOD) will sich mit dem Aufstellen der UMTS-Funkstationen etwas mehr Zeit lassen. Der Grund: Das Unternehmen habe schlechte Erfahrungen mit GPRS (General Packet Radio Service) gemacht, sagte Vodafone-Chef Christopher Gent dem „Wall Street Journal“ gegenüber. GPRS-Handys seien bisher noch kaum zu bekommen. Viele Telefonhersteller starteten mit der Auslieferung ihrer Geräte erst im September und damit drei Monate später als angekündigt.
Verzögert sich die Verfügbarkeit der Telefone noch mehr, könne sich das Geschäft mit den GPRS-Diensten auf das kommende Jahr verschieben. Seit der CeBIT 2001 bieten alle vier großen Mobilfunkbetreiber (D1, D2, E Plus, Viag Interkom) in Deutschland den schnellen Datendienst an.
Weil sich auch die UMTS-Endgeräte verspäten könnten, will sich der Konzern den Ausbau des 3G-Funknetzes etwas mehr Zeit lassen und in Großbritannien statt der geplanten 1200 Funkstationen nur 750 errichten.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
D2 Vodafone-Hotline, 0800/1721212
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…