Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ plant der US-Telekom-Ausrüster Lucent (Börse Frankfurt: LUC) weitere 10.000 Arbeitsplätze zu streichen. In dem Bericht beruft sich die Wirtschaftszeitung auf unternehmensnahe Quellen.
Details über den Stellenabbau sollen jedoch erst Ende Juli bei der Vorstellung der Geschäftszahlen des dritten Quartals bekannt gegeben werden. „Wir werden unser umfangreiches Umstrukturierungs-Programm fortsetzen“, kommentierte die Lucent-Sprecherin Kathleen Fitzgerald den Bericht.
Bereits am 6. Juni hatte das Unternehmen bekannt gegeben, 15.000 seiner Manager den Vorruhestand nahezulegen. Ziel des Schrittes: Einsparungen von rund 100 Millionen Dollar jährlich.
Im Januar hatte der Telekom-Ausrüster mitgeteilt, 16.000 Stellen streichen zu wollen. Davon waren 10.000 feste Beschäftigungsverhältnisse und 6000 zeitlich befristete Arbeitsverträge betroffen. Lucent beschäftigt derzeit weltweit noch rund 100.000 Mitarbeiter.
Kontakt:
Lucent Call-Center, 0800-360300
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…