Für die Bekämpfung der Cyber-Kriminalität fordern die Vertreter der US-Regierung mehr finanzielle Mittel und weitreichendere Befugnisse vom amerikanischen Kongress. Vor dem Ausschuss für Kriminalitätsbekämpfung nannten sie konkrete Beispiele aus den vergangenen Monaten, um das Ausmaß der möglichen Gefährdungen zu illustrieren.
Demnach hat James A. Savage, beim amerikanischen Geheimdienst zuständig für Finanzdelikte, von Einbrüchen in die Netze von zwei Telefongesellschaften berichtet. Dabei wären die beiden Eindringlinge nach Auffassung des Experten technisch dazu in der Lage gewesen, den Notruf 911 (hierzulande die Notrufnummer 110) komplett lahmzulegen.
Michael Chertoff, Chef der Kriminalabteilung im Justizministerium, bemängelte zu niedrige Strafen für Computertäter. So liege zum Beispiel das Höchststrafmaß für David L. Smith, den Autor des Melissa-Virusses, bei fünf Jahren Gefängnis. Dies stehe in keinem Verhältnis zum Schaden, der laut Chertoff bei fast einer Milliarde Dollar gelegen habe.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…